Donnerstag, 30. Juli 2015

Dringender Gesprächsbedarf im Bremer Westen

Wenn Sie den Artikel aus dem Weser Kurier (30.7.2015) lesen wollen, klicken Sie ihn an.



















Dazu ein Kommentar von Susanne Heuschmann, Elternvertretung Neue Oberschule Gröpelingen:

 Aber das hier an den Gröpelinger Schulen schon seit Jahren ein Abitur versprochen wurde und auch hier Lehrer arbeiten, die die Motivation und Qualifikation haben, wird wohl nicht dran gedacht! Was sollen diese Lehrer den machen, wenn sie ihren Job hier nicht mehr machen können und dürfen!!!!

2 Kommentare:

  1. Und so wird auch nicht die Gröpelinger Abiturquote erhöht sondern die der Waller!!! Und es ist ja auch nicht gewährleistet das alle Gröpelinger Schüler in Walle aufgenommen werden können! Was wir ja schon wissen! Und die Lehrer werden mit Sicherheit woanders hingehen wo sie an einer Oberstufe lehren können und wir hier sind dann wieder im alten Pestalozzitrott! Das wollen die doch nur!!! Und der Campus sieht ja vor und auch das Wollen von Rot/Grün ist ja schon ab dem Kindergarten die Bildung zu verbessern aber scheinbar nur in gehobeneren Stadtteilen und nicht hier in Gröpelingen!!!!

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  2. Liebe S.H., es ist jetzt schon gewährleistet, dass alle SuS (Schülerinnen und Schüler) aus Gröpelingen einen sicheren Oberstufenplatz bekommen, wenn sie die Oberschule mit der Übergangsberechtigung zur Oberstufe verlassen.. Genau so, wie die GSW ist die NOG der Oberstufe am Rübekamp zugeordnet. Jede Schülerin/jeder Schüler der die NOG mit der Übergangsberechtigung an die Oberstufe verlässt, hat einen garantierten Platz am Rübekamp, kann aber genau so gut eine andere Oberstufe wählen. Zum Glück hat Bremen keine Schulplatznot, was Oberstufen betrifft.
    Um die Abiturquote in benachteiligten Stadtteilen zu erhöhen, ist eine möglichst große Auswahl an Profilen und Leistungskursen nötig. So können die SuS ihre Oberstufe nach Talent, Interesse und Neigung wählen. Diese Auswahl ist viel wichtiger, als der Standort der Schule, da die SuS i.d.R. 16 Jahre alt sind, wenn sie in die Oberstufe wechseln. Wohnortnahe Schulen mit kurzen Schulwegen sind für die Kleinen (Grundschüler, Sek-I-Schüler) wichtig, nicht aber für OberstufenschülerInnen auf dem Weg zum Abitur. Die Oberschulen im Bremer Westen machen es vor: Kooperationsverbund mit den Oberstufen wird seit sieben Jahren mit großem Erfolg praktiziert. Die NOG ist eingeladen, sich aktiv in den Kooperationsverbund einzubringen.

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